...
Von Auckland nach Rotorua und Taupo...
Aus Auckland heraus nahmen wir den Tamaki Drive. Eine schoene Strecke am Meer, Straenden und Buchten entlang bis zum Achilles Point, von welchem man wieder eine unglaubliche Aussicht auf die Stadt und das Meer geniesst.
Auf dem Weg zu unserem Zwischenstopp (zu dem ich uns brachte, denn bei der Vermietung hier duerfen auch Leute unter 25 ohne Zuzahlung fahren, mein erstes Mal Linksverkehr(hoert sich das versaut an? ;-) )) begann es ploetzlich unangenehm im Auto zu reichen! Geothermisches Gebiet, es war einfach „nur“ Schwefelgeruch!
In Rotorua gingen wir zum Waimangu Valley.
Spazierten 1 ½ Stunden zu einem See, vorbei an brodelnden heissen Quellen
und Mud Pools.
Die Landschaft war super schoen, es dampfte ueberall, der Geruch jedoch... , man gewohnte sich dran.
Am Ende hab ich ein Paeaerchen getroffen, mit denen ich die Fraser Tour in Australien gemacht hab. Die Welt ist ein Dorf!
In Taupo buchten wir 2 Naechte in einem super suessen Hostel, der Tiki Lodge, gefuehrt von einer Maorifamilie. Klein, familiaer, nette Leute und eine bezaubernde Aussicht auf den Lake Taupo mit Bergen und Vulkanen (Tongariro National Park).
Beim Abendessen ging die Sonne hinter den Bergen unter...ein Traum!
Am naechsten Morgen fuhren wir wieder ein Stueck zurueck, Te Puia war das Ziel. Das groesste und bekannteste Thermalgebiet, welches auch gleichzeitig Kulturstaette der Maori ist. Die Maori nennen es „Te Whakarewarewatanga o te Ope Taua a Wahiao“. Na behalten?
Unser Guide „quaelte“ uns damit den Namen auszusprechen und brachte uns ein bisschen Maori bei!
In dem Park sahen wir, neben den aktiven Geysiren,
ein Kuenstleratelier der Maori und unseren ersten Kiwi! Das Nationaltier Neuseelands. Super interessant war die Vorfuehrung der Maori vor ihrem Versammlungshaus. Dies war eine Einladung, in Form einer Challenge, zu ihrem Konzert.
Zurueck in Taupo spazierten wir am laengsten Fluss Neuseelands entlang, dem Waikatu Fluss.
Ein gruenlicher, klarer Fluss mit schoenen Wasserfaellen (Huka Falls).
Auf dem Rueckweg badeten wir in seinem heissen Zustrom (heisse Quellen). Das war super, das Wasser war heiss, wenn man jedoch mehr in Flussmitte ging wurde es eiskalt.
Beim Abendessen bei Sonnenuntergang am See lernten wir Manuel kennen, mit dem wir den Abend verbrachten.
Ne Kleinigkeit dazu: Claudio wollte einen Whisky bestellen, da er, obwohl er sich gut auskennt, all die vorhandenen nicht kannte, fragte er den Kellner...dummerweise sassen rechts von Claudio zwei Schotten, links zwei Irlaender. Er entfachte die Diskussion seines Lebens...irischen oder schottischen Whisky.
Der Kellner war eh cool. Er hatte ein auf „Bob der Baumeister“ gemachtes Shirt an. Vorderseite : Bob the Butcher, Rueckseite: Can we kill it?!
Als ich ein kleines Bier bestellte bekam ich ein Schnapsglas voll...der Typ versuesste uns mit all seinem Aktionen den Abend...
Aus Auckland heraus nahmen wir den Tamaki Drive. Eine schoene Strecke am Meer, Straenden und Buchten entlang bis zum Achilles Point, von welchem man wieder eine unglaubliche Aussicht auf die Stadt und das Meer geniesst.
Auf dem Weg zu unserem Zwischenstopp (zu dem ich uns brachte, denn bei der Vermietung hier duerfen auch Leute unter 25 ohne Zuzahlung fahren, mein erstes Mal Linksverkehr(hoert sich das versaut an? ;-) )) begann es ploetzlich unangenehm im Auto zu reichen! Geothermisches Gebiet, es war einfach „nur“ Schwefelgeruch!
In Rotorua gingen wir zum Waimangu Valley.
Spazierten 1 ½ Stunden zu einem See, vorbei an brodelnden heissen Quellen
und Mud Pools.
Die Landschaft war super schoen, es dampfte ueberall, der Geruch jedoch... , man gewohnte sich dran.
Am Ende hab ich ein Paeaerchen getroffen, mit denen ich die Fraser Tour in Australien gemacht hab. Die Welt ist ein Dorf!
In Taupo buchten wir 2 Naechte in einem super suessen Hostel, der Tiki Lodge, gefuehrt von einer Maorifamilie. Klein, familiaer, nette Leute und eine bezaubernde Aussicht auf den Lake Taupo mit Bergen und Vulkanen (Tongariro National Park).
Beim Abendessen ging die Sonne hinter den Bergen unter...ein Traum!
Am naechsten Morgen fuhren wir wieder ein Stueck zurueck, Te Puia war das Ziel. Das groesste und bekannteste Thermalgebiet, welches auch gleichzeitig Kulturstaette der Maori ist. Die Maori nennen es „Te Whakarewarewatanga o te Ope Taua a Wahiao“. Na behalten?
Unser Guide „quaelte“ uns damit den Namen auszusprechen und brachte uns ein bisschen Maori bei!
In dem Park sahen wir, neben den aktiven Geysiren,
ein Kuenstleratelier der Maori und unseren ersten Kiwi! Das Nationaltier Neuseelands. Super interessant war die Vorfuehrung der Maori vor ihrem Versammlungshaus. Dies war eine Einladung, in Form einer Challenge, zu ihrem Konzert.
Zurueck in Taupo spazierten wir am laengsten Fluss Neuseelands entlang, dem Waikatu Fluss.
Ein gruenlicher, klarer Fluss mit schoenen Wasserfaellen (Huka Falls).
Auf dem Rueckweg badeten wir in seinem heissen Zustrom (heisse Quellen). Das war super, das Wasser war heiss, wenn man jedoch mehr in Flussmitte ging wurde es eiskalt.
Beim Abendessen bei Sonnenuntergang am See lernten wir Manuel kennen, mit dem wir den Abend verbrachten.
Ne Kleinigkeit dazu: Claudio wollte einen Whisky bestellen, da er, obwohl er sich gut auskennt, all die vorhandenen nicht kannte, fragte er den Kellner...dummerweise sassen rechts von Claudio zwei Schotten, links zwei Irlaender. Er entfachte die Diskussion seines Lebens...irischen oder schottischen Whisky.
Der Kellner war eh cool. Er hatte ein auf „Bob der Baumeister“ gemachtes Shirt an. Vorderseite : Bob the Butcher, Rueckseite: Can we kill it?!
Als ich ein kleines Bier bestellte bekam ich ein Schnapsglas voll...der Typ versuesste uns mit all seinem Aktionen den Abend...
Sina0685 - 9. Mär, 21:56