...
Christchurch...
Nachdem mit dem Auto alles geklaert war, fuhren wir mit dem neuen Schlitten zu unserem Hostel. Hatten mal wieder Glueck, ein schoenes Hostel mit Garten. Man fuehlte sich fast wie zu Hause.
Sind dann los um die Stadt zu erkunden, Pause in einem kleinen Cafe, botanischer Garten (indem wohl ein Hollaender seine Kunst bewies :-) ),....
Nach dem Kochen wollten wir noch los um weiter neue neuseelaendische Biere zu testen (Claudio fuehrt bei sich schon fast Liste),...leider hatte alles zu.
Sind dann in eine Karaoke-Bar, die einzige die auf hatte. Die Musik...furchtbar. Aber wer stand da an der Theke und ist fast aus den Latschen gekippt...Patrick, den ich damals in Brisbane auf der Suche nach einem Hostel im Regen aufgegabelt hatte.
Er dachte ich komme erst in 2 Wochen nach Neuseeland...unsere Kommunikation war wohl nicht so. Naja, dachten nur, das kann kein Zufall sein. Echt der Hammer und dann in so einer Bar. Die haben ihre Suche nach einer Bar auch dort aufgegeben.
Am naechsten Tag fuhren wir mit der Gondel auf einen Berg, fast in der Stadt. Die Gondel, echte schweizer Wertarbeit, Claudio natuerlich ganz stolz.
Von dort oben hat man einen unglaublich schoenen Ausblick auf die Berge, das Meer und die Stadt.
Weiter ging der Weg ueber eine Passstrasse, vorbei am Sign of the Kiwi (Cafe) in Richtung Banks Peninsula.
Eine Halbinsel, die durch Vulkanausbrueche enstanden ist. Das Ziel war die Mitte der Insel, ein kleines Dorf, Akaroa.
Den ganzen Tag lang hatten wir super Wetter, doch puenktlich in Akaroa fing es an zu regnen. Blieben dann in einem schoenen Restaurant und genossen unser Abendessen.
Der letzte Morgen in Christchurch begann mit Hagel! Ja, es kamen ein paar kalte Tage auf uns zu...
Nachdem mit dem Auto alles geklaert war, fuhren wir mit dem neuen Schlitten zu unserem Hostel. Hatten mal wieder Glueck, ein schoenes Hostel mit Garten. Man fuehlte sich fast wie zu Hause.
Sind dann los um die Stadt zu erkunden, Pause in einem kleinen Cafe, botanischer Garten (indem wohl ein Hollaender seine Kunst bewies :-) ),....
Nach dem Kochen wollten wir noch los um weiter neue neuseelaendische Biere zu testen (Claudio fuehrt bei sich schon fast Liste),...leider hatte alles zu.
Sind dann in eine Karaoke-Bar, die einzige die auf hatte. Die Musik...furchtbar. Aber wer stand da an der Theke und ist fast aus den Latschen gekippt...Patrick, den ich damals in Brisbane auf der Suche nach einem Hostel im Regen aufgegabelt hatte.
Er dachte ich komme erst in 2 Wochen nach Neuseeland...unsere Kommunikation war wohl nicht so. Naja, dachten nur, das kann kein Zufall sein. Echt der Hammer und dann in so einer Bar. Die haben ihre Suche nach einer Bar auch dort aufgegeben.
Am naechsten Tag fuhren wir mit der Gondel auf einen Berg, fast in der Stadt. Die Gondel, echte schweizer Wertarbeit, Claudio natuerlich ganz stolz.
Von dort oben hat man einen unglaublich schoenen Ausblick auf die Berge, das Meer und die Stadt.
Weiter ging der Weg ueber eine Passstrasse, vorbei am Sign of the Kiwi (Cafe) in Richtung Banks Peninsula.
Eine Halbinsel, die durch Vulkanausbrueche enstanden ist. Das Ziel war die Mitte der Insel, ein kleines Dorf, Akaroa.
Den ganzen Tag lang hatten wir super Wetter, doch puenktlich in Akaroa fing es an zu regnen. Blieben dann in einem schoenen Restaurant und genossen unser Abendessen.
Der letzte Morgen in Christchurch begann mit Hagel! Ja, es kamen ein paar kalte Tage auf uns zu...
Sina0685 - 14. Mär, 07:11