Byron Bay
Byron Bay...
Nun ging es zur letzten Station vor Sydney, d.h. vor dem Flug nach Neuseeland.
Byron Bay war das Ziel! Fuhr mit Lianne im Bus, die stieg aber frueher aus, da sie noch eine Nacht in Surfers Paradiese verbringen wollte. Als wir durch Surfers zur Busstation fuhren, waere sie am liebsten mit mir ausgestiegen...nur Hochhaeuser, unfreundlich, kaum Surfer, …
Ich wurde in Byron Bay von meinem Hostel abgeholt und gleich mit Tipps bombadiert, was man in dem schoenen Strandort so alles machen kann. Kajaken, Surfen, zum Leuchtturm laufen, Party,...
Im Hostel angekommen hing ich erstmal in dem Haengesitz rum und hab dem Tauchkurs im Hostel eigenen Pool zugeschaut.


Beim Kochen hab ich Fredi aus Bonn kennengelernt, mit der hab ich dann auch den Abend verbracht. Sind ins Beach Hotel, wie der Name sagt, direkt am Strand. Dort gab es eine grosse Veranda, ewig viele Leute, da eine extrem gute Band gespielt hat, Ska, Funk, Reggae,... wir hatten echt Spass. Die Leute in Byron sind sehr locker, bissel Hippie!

Am naechsten Morgen bin ich mit Fredi in Richtung Leuchtturm gelaufen. Der Weg geht zuerst am Strand entlang, dann durch ein Stueck Regenwald, den Berg hoch, vorbei am oestlichsten Punkt Australiens.






Unterwegs schrie uns eine Frau histerisch an...wir waren voll geschockt, von ihr und dem Grund ihres Schrei's, eine Brown Snake. Eine der giftigen Schlangen hier und wir waren schlauerweise nur in FlipFlops :-)
Die Aussicht da oben war mal wieder unglaublich schoen!

Anschliessend haben wir uns im Meer abgekuehlt, da es mal wieder warme 37'C hatte. Das naechste schoene Erlebnis: 50m weiter draussen waren 10 Delphine.

Am Abend hab ich mich mit Lianne getroffen, …

spaeter mit Lisa zum Sushi essen... ja, die Maedels trudelten alle nacheinander in Byron Bay ein.
Waren bissel traurig, dass es die letzten drei gemeinsamen Tage sein werden. Lianne fliegt wieder nach Holland, Lisa an die Westkueste und ich nach Neuseeland. Aber so ist das, hatten ja erstmal noch 3 Tage vor uns.
Am naechsten Morgen stand mein erster Surfkurs an. Hatte mich ja in Deutschland (Dank Valli) mit Kerstin und Wolfi schon am Kitesurfen versucht. Ist aber wirklich was ganz anderes.
Dan, der Surflehrer, verpasste uns erstmal Wassershirts und Sonnencreme, denn die Sonne hier ist unglaublich stark.

Dann erklaerte er uns alles was man so wissen muss, Aufstehen in 4 Schritten, in einem Schritt, wenn man dann steht „life is easy, no problem“, immer locker in den Knien und geniessen. Naja, wir wollten erstmal stehen, bevor die „life is easy“-Steh-Technik kommt. Und natuerlich wurde uns auch das Fallen beigebracht. Die Pancake-Pfannkuchen-Technik, mit der man schoen flach mit dem ganzen Koerper auf dem Wasser aufplatscht und nicht mit einem Fuss voraus, da man nie weiss wie tief das Wasser ist.
Hat aber besser geklappt als wir alle dachten, was mit Sicherheit an den Anfaengerboards liegt, denn einen zweiten Kurs sollte man ja auch nochmal buchen ;-) Aber was Dan's Hund konnte, konnten wir schon lange!

Nicht immer, einige Nasen-Salzwasser-Duschen waren inklusive. Naja, manche Leute zahlen da viel Geld dafuer!

Am Abend war ich echt k.o. Anstrengender als ich dachte, da auch die Stroemung so stark war. Dementsprechend hatte ich ein entspanntes Abendprogramm.
Am letzten Tag stand um 8 Uhr das Kajaken mit Lisa an. Denise erzaehlte uns vorher noch schoen ihr Erlebnis mit dem Hai. Sie wollte am selben Morgen um 6Uhr mit Leuten aus ihrem Hostel surfen gehen. So frueh? Ja um die guten Wellen zu erwischen. Der Weg zu dieser Stelle verlangt 10 minuetiges Paddeln auf dem Surfboard. Dort angekommen ragten zwei Finnen aus dem Wasser, ja, zwei Haie. Der Rettungsdienste kam mit dem Boot an um diese zu vertreiben. Denise paddelte die 10 minuetige Strecke zurueck, jedoch in 2 Minuten.
Motiviert mit dieser Geschichte paddelten wir mit unserem Kajakguide raus aufs Meer. Lisa (hinten in unserem Kajak) war begleitet von Panikattacken und schrie mir die ganze Zeit die Ohren voll „My God, my God“....bis wir ploetzlich Delphine sahen. 2 m vor uns, sie tauchten unter den Kajak's durch uns spielten mit uns. Das war so unglaublich schoen!

Auf dem Rueckweg zeigte uns der Guide, wie man mit den Wellen wieder an den Strand surft. Mit dem Surfboard ok, aber mit dem Kajak? Das war ein Spass. Zweimal hat es uns jedoch umgehauen. War sehr froh mit meinem Helm!
Lisa hat ein paar Bilder mit ihrer Wasserdichten Kamera gemacht. Sobald sie sie mir schickt reiche ich sie nach!
Nach einer kleinen Shoppingtour durch die suessen Strassen von Byron Bay traf ich mich mit Lisa, Lianne und Denise zum Abschiedsessen. War ein sehr schoener Abend, auch die Bilder hat Lisa noch!
Um 20 Uhr nahm ich dann den Nachtbus nach Sydney.....
Nachtrag zu den Koala's, das hab ich total vergessen zu erzaehlen. Die schlafen 18-20 Stunden am Tag, da sie von den Eukalyptusblaettern die sie fressen, stoned sind. Die wirken also wie eine Droge, deshalb sind Koala's so verpeilt und schlafen so viel ;-)
Nun ging es zur letzten Station vor Sydney, d.h. vor dem Flug nach Neuseeland.
Byron Bay war das Ziel! Fuhr mit Lianne im Bus, die stieg aber frueher aus, da sie noch eine Nacht in Surfers Paradiese verbringen wollte. Als wir durch Surfers zur Busstation fuhren, waere sie am liebsten mit mir ausgestiegen...nur Hochhaeuser, unfreundlich, kaum Surfer, …
Ich wurde in Byron Bay von meinem Hostel abgeholt und gleich mit Tipps bombadiert, was man in dem schoenen Strandort so alles machen kann. Kajaken, Surfen, zum Leuchtturm laufen, Party,...
Im Hostel angekommen hing ich erstmal in dem Haengesitz rum und hab dem Tauchkurs im Hostel eigenen Pool zugeschaut.


Beim Kochen hab ich Fredi aus Bonn kennengelernt, mit der hab ich dann auch den Abend verbracht. Sind ins Beach Hotel, wie der Name sagt, direkt am Strand. Dort gab es eine grosse Veranda, ewig viele Leute, da eine extrem gute Band gespielt hat, Ska, Funk, Reggae,... wir hatten echt Spass. Die Leute in Byron sind sehr locker, bissel Hippie!

Am naechsten Morgen bin ich mit Fredi in Richtung Leuchtturm gelaufen. Der Weg geht zuerst am Strand entlang, dann durch ein Stueck Regenwald, den Berg hoch, vorbei am oestlichsten Punkt Australiens.






Unterwegs schrie uns eine Frau histerisch an...wir waren voll geschockt, von ihr und dem Grund ihres Schrei's, eine Brown Snake. Eine der giftigen Schlangen hier und wir waren schlauerweise nur in FlipFlops :-)
Die Aussicht da oben war mal wieder unglaublich schoen!

Anschliessend haben wir uns im Meer abgekuehlt, da es mal wieder warme 37'C hatte. Das naechste schoene Erlebnis: 50m weiter draussen waren 10 Delphine.

Am Abend hab ich mich mit Lianne getroffen, …

spaeter mit Lisa zum Sushi essen... ja, die Maedels trudelten alle nacheinander in Byron Bay ein.

Waren bissel traurig, dass es die letzten drei gemeinsamen Tage sein werden. Lianne fliegt wieder nach Holland, Lisa an die Westkueste und ich nach Neuseeland. Aber so ist das, hatten ja erstmal noch 3 Tage vor uns.
Am naechsten Morgen stand mein erster Surfkurs an. Hatte mich ja in Deutschland (Dank Valli) mit Kerstin und Wolfi schon am Kitesurfen versucht. Ist aber wirklich was ganz anderes.
Dan, der Surflehrer, verpasste uns erstmal Wassershirts und Sonnencreme, denn die Sonne hier ist unglaublich stark.

Dann erklaerte er uns alles was man so wissen muss, Aufstehen in 4 Schritten, in einem Schritt, wenn man dann steht „life is easy, no problem“, immer locker in den Knien und geniessen. Naja, wir wollten erstmal stehen, bevor die „life is easy“-Steh-Technik kommt. Und natuerlich wurde uns auch das Fallen beigebracht. Die Pancake-Pfannkuchen-Technik, mit der man schoen flach mit dem ganzen Koerper auf dem Wasser aufplatscht und nicht mit einem Fuss voraus, da man nie weiss wie tief das Wasser ist.
Hat aber besser geklappt als wir alle dachten, was mit Sicherheit an den Anfaengerboards liegt, denn einen zweiten Kurs sollte man ja auch nochmal buchen ;-) Aber was Dan's Hund konnte, konnten wir schon lange!

Nicht immer, einige Nasen-Salzwasser-Duschen waren inklusive. Naja, manche Leute zahlen da viel Geld dafuer!

Am Abend war ich echt k.o. Anstrengender als ich dachte, da auch die Stroemung so stark war. Dementsprechend hatte ich ein entspanntes Abendprogramm.
Am letzten Tag stand um 8 Uhr das Kajaken mit Lisa an. Denise erzaehlte uns vorher noch schoen ihr Erlebnis mit dem Hai. Sie wollte am selben Morgen um 6Uhr mit Leuten aus ihrem Hostel surfen gehen. So frueh? Ja um die guten Wellen zu erwischen. Der Weg zu dieser Stelle verlangt 10 minuetiges Paddeln auf dem Surfboard. Dort angekommen ragten zwei Finnen aus dem Wasser, ja, zwei Haie. Der Rettungsdienste kam mit dem Boot an um diese zu vertreiben. Denise paddelte die 10 minuetige Strecke zurueck, jedoch in 2 Minuten.
Motiviert mit dieser Geschichte paddelten wir mit unserem Kajakguide raus aufs Meer. Lisa (hinten in unserem Kajak) war begleitet von Panikattacken und schrie mir die ganze Zeit die Ohren voll „My God, my God“....bis wir ploetzlich Delphine sahen. 2 m vor uns, sie tauchten unter den Kajak's durch uns spielten mit uns. Das war so unglaublich schoen!

Auf dem Rueckweg zeigte uns der Guide, wie man mit den Wellen wieder an den Strand surft. Mit dem Surfboard ok, aber mit dem Kajak? Das war ein Spass. Zweimal hat es uns jedoch umgehauen. War sehr froh mit meinem Helm!
Lisa hat ein paar Bilder mit ihrer Wasserdichten Kamera gemacht. Sobald sie sie mir schickt reiche ich sie nach!
Nach einer kleinen Shoppingtour durch die suessen Strassen von Byron Bay traf ich mich mit Lisa, Lianne und Denise zum Abschiedsessen. War ein sehr schoener Abend, auch die Bilder hat Lisa noch!
Um 20 Uhr nahm ich dann den Nachtbus nach Sydney.....
Nachtrag zu den Koala's, das hab ich total vergessen zu erzaehlen. Die schlafen 18-20 Stunden am Tag, da sie von den Eukalyptusblaettern die sie fressen, stoned sind. Die wirken also wie eine Droge, deshalb sind Koala's so verpeilt und schlafen so viel ;-)
Sina0685 - 26. Feb, 05:53
schöner bericht und coole fotos. ich glaub wenns mich mal nach australien verschlägt muss ich auch nach byron bay. hört sich echt gut an!
viel spass weiterhin