Dienstag, 10. März 2009

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Von Wellington mit der Faehre nach Picton und Kaikoura...

Nach dem Freuhstueck im schoenen Cafe gings zum Hafen. Wurden auch relativ schnell mit unserem Auto in den Bauch des Schiffes gelotzt. Die Ueberfahrt dauerte etwas ueber 3 Stunden. Die Aussicht waehrend dessen war unglaublich...Claudio verschlief fast alles. :-)

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Angekommen auf der Suedinsel (Picton) gings mit dem Auto ins ca.150km entfernte Kaikoura. Die Fahrt war der Wahnsinn. Wieder einmal wunderschoen, wie fast alles.

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In Kaikoura suchten wir erstmal unser Hostel, ein altes Post- bzw. Telegraphengebaeude. Damit hatten wir auch mal wieder Glueck. Klein, familiaer, man wurde herumgefuehrt, sauber...suesse Zimmer, Betten mit Vorhaengen...

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Buchten noch am selben Abend unsere Whale Watching Tour. Kaikoura ist bekannt fuer seine Wale. Die Bucht erreicht sehr schnell eine grosse Meerestiefe, wodurch die Wale das ganze Jahr ueber Nahrung dort finden. Und da Wale meine Lieblingstiere sind, kamen wir natuerlich nicht drum herum!
Auch ist Kaikoura bekannt fuer seine Langusten. Zur Zeit gab es jedoch einen Fangstopp! Deshalb leider leine Languste fuer uns :-(

Den Abend liessen wir in einem schoenen Restaurant am Meer ausklingen und wie es sich in dem Ort gehoert gab es natuerlich frischen Fisch!

Am Morgen gings zeitig los zur Tour. Fuhren mit einem Turboboot raus und innerhalb weniger Minuten sahen wir unsere ersten Wale, Pottwale. Ich finde diese Tiere einfach ueberwaeltigend...so gross, trotzdem strahlen sie so eine Ruhe aus...einfach cool!

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Fasziniert davon gings weiter, denn Wale waren nicht die einzigen Tiere die wir sahen. Auch ein Albatross und Seehunde waren um uns herum. Das Beste jedoch kam zum Schluss, waren ploetzlich in einem Schwarm von Dusky-Delphinen, 300! Ungelogen.
Sie schwammen um uns herum, machten die coolsten Spruenge,...wir hatten so ein Glueck das zu sehen! Hatten alle Muehe den Mund wieder zu zu bekommen!

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Am Nachmittag liefen wir nen Wanderweg an der Kueste entlang. Auch super.

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Der Weg endetet beim Fish Barbecue. Man sass direkt am Strand, der Fisch wurde frisch zubereitet. Man konnte zusehen, waehrend man seine eigens mitgebrachten Getraenke schluerfte!

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Claudio meinte nur „Im Moment laeuft alles so gut. Ich frag mich wann wir mal Pech haben“. Ich warnte ihn nur, „nimm den Mund nicht so voll“.

Am naechsten Morgen wollten wir weiter nach Christchurch. Ich war relativ frueh wach, da ich nicht mehr schlafen konnte. Ging schonmal duschen, packte meine Sachen. Als Claudio aus der Dusche kam meinte ich nur, dass er in Ruhe seine Sachen packen soll, ich mach meine Sachen ins Auto und bereite schonmal das Fruehstueck vor. Am Auto dachte ich nur, das steht so schief, beim oeffnen des Kofferraums dachte ich, da ist ein Durcheinander, das lag doch alles anders. Lief dann ums Auto und sah es...die rechte Seite zertruemmert! Uns ist in der Nacht wer ins Auto gefahren. Eine echte Kunst, denn unser Auto stand vorher eigentlich recht sicher.
Lief ins Zimmer und meinte nur „Claudio, haettest du den Mund mit dem Glueck mal nicht so voll genommen...“. Ihm entglitten die Gesichtszuege!
Sein Kommentar „Zum Glueck hat unser Auto keine Alarmanlage, denn sonst waeren wir wach geworden und haetten es heut Nacht schon gesehen und mit Sicherheit nicht mehr schlafen koennen“. Super! :-)

Ein Maedel aus dem Hostel hat es wohl gesehen und meinte, dass der Fahrer sehr sicher besoffen war. Erklaert einiges!
Polizei kam, klappte alles ganz gut. Beim Losfahren gab es da nur so ein schlimmes Geraeuch! Mussten es nur bis Christchurch schaffen, denn da wartete ein neuer Schlitten auf uns. Waren aber 150km.
Hielten an...es war das Radlager, welches so zerdellt war, dass der Reifen bei jeder kleinen Unebenheit auf der Strasse an dasselbe stoss. Haemmerten mit dem Werkzeug (mit dem man normal den Reifen wechselt) an dem Ding rum. Ein Mann, der mit seinem Wohnwagen unterwegs war hielt an und half uns. Die Neuseelaender sind so lieb. Es machte voll Spass, sonst darf man nie mit irgendeinem Werkzeug am Auto rumhaemmern :-)

Kamen dann, wenn auch mit Geklapper und Problemen in der Linkskurve, gut in Christchurch an!
Also alles halb so wild...haette schlimmer sein koennen...

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